E-Mail-Sicherheitsalarm-Bitcoin

Sie veröffentlichen es, wenn Empfänger ihnen keine Bitcoins Internet-Nutzer/​innen finden in ihrem E-Mailpostfach eine Nachricht mit dem.
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Stehen im E-Mail genaue und korrekte Angaben zu Ihrem Pornokonsum die Webseite, der Inhalt des Pornos, der Zeitpunkt etc. Nein: Mit grosser Wahrscheinlichkeit handelt es sich um Spam.

Was muss ich tun

Ja: Sie wurden möglicherweise tatsächlich beim Pornokonsum gefilmt. Reagieren Sie dennoch nicht auf die Drohung und das E-Mail. Folgend Sie stattdessen den Anweisungen unter Punkt 6 und auf der Themenseite Sextortion: «Wenn ich Opfer geworden bin». Stehen im E-Mail genauere Angaben zur Person, die Ihnen Böses will und weshalb sie Ihnen schaden will, also Details, die nur Personen, die Sie wirklich kennen, wissen können?

Oder werden Sie derzeit auch per SMS, Post oder beim direkten Kontakt von der gleichen Person bedroht?

Opfer werden mit privaten Videos erpresst (Sextortion)?

Ja: Gehen Sie auf einen Polizeiposten und erstatten Sie eine Anzeige gegen diese Person. Manchmal werden Drohmails mit persönlichen Daten versehen, um die Drohung plausibler zu machen. Ihre E-Mail-Adresse und die persönlichen Angaben, die in der Spam-Nachricht enthalten sind z. Gekauft werden gestohlenen E-Mail-Adressen von Kriminellen, die z. Die Absender einer E-Mail lassen sich relativ leicht fälschen. Das Gleiche gilt übrigens für Telefonnummern Spoofing.

Schützen Sie Ihre Daten, indem Sie die enthaltenen Links ignorieren und die Mail unbeantwortet löschen. Mit dem Betreff "Ihre Kontoinformationen sind falsch" erreichten uns heute erneut einige Phishing-Versuche, die sich an die Kundschaft der Direktbank ING richten. Schon die unseriöse Aufmachung der E-Mail und die unpersönliche Anrede lassen vermuten, dass es sich hierbei um eine Mail mit betrügerischen Absichten handelt.

In besagter Mail werden Sie dazu aufgefordert, eine neue iTan-Liste über den beigefügten Link zu beantragen. Kommt man dieser Aufforderung nicht nach, dann könne es angeblich zu Problemen im Online-Banking kommen. Natürlich ist der Inhalt dieser Mail frei erfunden. Wir raten deshalb, den in der Mail enthaltenen Link zu ignorieren und die E-Mail unbeantwortet in Ihren Spamordner zu verschieben. Auch heute zielten die Phishing-Betrüger vorwiegend auf die Kundschaft von Banken ab.

Die jüngsten Phishing-Mails wurden im Namen der Direktbank ING und der Comdirect Bank verfasst. Beide Versionen erschienen unter dem Betreff "Kundenummer ID Zahlenfolge ".

RATGEBER INTERNETKRIMINALITÄT

Auf den ersten Blick scheint es sich bei diesen Nachrichten um eine Erinnerung des IT-Services zu handeln. Die Empfänger werden darüber informiert, dass eine neue Nachricht im Online-Postfach eingegangen sei.

Dass es sich hierbei um betrügerische Mails handelt, lässt sich schnell an den zahlreichen Rechtschreibfehlern und der unpersönlichen Anrede erkennen. Wir raten auch in diesem Fall, die Aufforderung zum Login zu ignorieren und die Mails stattdessen unbeantwortet zu löschen. Mitte der Woche erreichte uns ein sehr raffiniert gestalteter Phishing-Versuch, welcher die Corona-Krise für Datenmissbrauch ausnutzt.

Die E-Mails tragen alle den Betreff "Bevorstehende Änderungen" und sind an die Kundschaft der Sparkasse gerichtet. Um auch während der Corona-Krise "persönliche Bankgeschäfte" zu ermöglichen, habe die "Sparkasse" ein neues einheitliches System namens SIBS Sparkasse Intelligence Banking System entwickelt.

Erpressermail von eigener Mail-Adresse - Das steckt dahinter

Um das neue System nutzen zu können, muss man angeblich über den enthaltenen Link eine Vorregistrierung durchführen. Lassen Sie sich nicht von dem recht seriösen Erscheinungsbild der E-Mail täuschen! Hierbei handelt es sich um eine E-Mail mit betrügerischen Absichten. Sollte Sie die hier beschriebene Mail erreichen, raten wir Ihnen, diese unbeantwortet in Ihren Spamordner zu verschieben. Achten Sie darauf, keine persönlichen Informationen wie Login-Daten preiszugeben. Nur so können Sie sich effektiv vor Datenmissbrauch schützen. Nach längerer Pause zielen die Phishing-Betrüger wieder auf die Nutzer des Online-Bezahldienstes PayPal.

In Nachrichten mit dem Betreff "Letzte Information" versuchen Kriminelle der sensiblen Kundendaten habhaft zu werden. Inhaltlich folgt auch diese Variante einer klassischen Phishing-Masche, die uns in dieser Form schon häufig begegnete. Aus Sicherheitsgründen wurde Ihr PayPal-Konto für sämtliche Transaktionen vorübergehend gesperrt.

Um das Konto wieder wie gewohnt nutzen zu können, muss man sich angeblich über den beigefügten Link anmelden. Sollte Sie die hier beschriebene E-Mail erreichen, raten wir Ihnen, diese unbeantwortet in den Spamordner zu verschieben.

Auch nach dem Wochenende steht die Deutsche Bank weiter im Fokus der Phishing-Kriminellen. Am häufigsten wurden uns die beiden Versionen "Kundenmitteilung" und "Kundeninformation" zugesandt.


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