Bitcoin Mining Rentabilität gegen Bitcoin Bargeld

Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum können über jederzeit an Cryptowährungs-Marktplätzen gegen „offizielles“ Geld eingetauscht.
Table of contents

In manchen Fällen ist die Wallet-Verwaltung nur eines der Features, das zum Funktionsumfang eines Clients gehört — so etwa beim Bitcoin Core oder BitcoinQT, bei dem es sich um den ersten Bitcoin Client überhaupt handelt. Die eWallets dienen als virtuelle Geldbörse, in denen die gesammelten oder gekauften, geschenkten Bitcoins oder sonstigen Kryptowährungseinheiten hinterlegt werden.

Kann ich noch Profitabel Bitcoins Minen? (inkl. Cloud Mining)

Wobei das nicht ganz richtig ist, tatsächlich werden in der Wallet lediglich die digitalen Schlüssel gespeichert, um überhaupt auf die Bitcoins zugreifen zu können. Die Schlüssel gibt es in zwei Varianten, der öffentliche ist für den Erhalt der Bitcoins bestimmt, der private kann für Zahlungen genutzt werden.

Die unterschiedlichen eWallets machen jeweils unter verschiedenen Voraussetzungen mehr oder weniger Sinn. Die Frage ist demnach, was genau mit den Wallets getan werden soll.

Um etwa schnell und von überall Bitcoin-Beträge zu transferieren, ist eine App für das Smartphone sicherlich die sinnvollste Variante. Hardware-Wallets, die gar nicht ans Internet angeschlossen sind jedenfalls nicht permanent , eignen sich hingegen eher für Back-Ups. Abgesehen von der Art der Nutzung ist natürlich eine individuell zu klärende Frage, was von einem Wallet erwartet wird — neben Anonymität, der Bedienbarkeit oder der Geschwindigkeit ist vor allem Sicherheit ein wichtiger Aspekt.

Die betrifft nicht zuletzt etwa die Möglichkeit, insbesondere den privaten Schlüssel lokal verwalten und speichern zu können. Tatsächlich ist das nicht mit allen Anbietern möglich, manche setzen stattdessen auf eine Speicherung der Schlüssel auf externen Servern. Die eigene Rechenkapazität wird in so einem Pool mit der anderer Miner verbunden, was insgesamt die Chancen erhöht, mehr Einheiten in der Kryptowährung der Wahl zu generieren.


  1. Beste Geldbörse zum Laden von Bitcoin Bargeld;
  2. Mit Bitcoin Geld verdienen Erfahrungen.
  3. Inhaltsverzeichnis?
  4. Daten und Statistiken zum Thema Bitcoin?

Für die Berechnung der anteiligen Belohnung gibt es jedoch unterschiedliche Verfahren. Im Grunde genommen ist zur Beteiligung an einem Mining-Pool nicht viel mehr notwendig, als sich bei dem favorisierten Pool anzumelden. Theoretisch geht es aber sogar noch einfacher, ganz ohne den Einsatz eigener Hardware: Beim Cloud-Mining wird die Rechenkapazität von einem entsprechenden Anbieter in der Cloud gemietet oder eventuell sogar gekauft. Die Rechenleistung in Hashes pro Sekunde, meist in den Abstufungen Kilo-, Mega-, Tera- oder Peta-Hashes wird vertraglich zugesichert, die Laufzeit liegt meistens bei einem Jahr.

Die Gewinnbeteiligung ist prozentual, folglich werden mit höheren Hash-Werten höhere Gewinne erzielt. Dementsprechend sollten die Kosten also zunächst die einmalige Zahlung für den Vertrag , abhängig von der gemieteten Rechenleistung, mehr oder weniger schnell wieder eingefahren werden können.

Was ist Bitcoin-Mining und ist es profitabel?

Das hängt aber auch von weiteren Kosten mehr zu den Mining-Kosten im Allgemeinen siehe unten ab, die noch anfallen. Nicht unüblich sind beispielsweise sogenannte Maintenance Fees, also Wartungsgebühren, mit denen die Anbieter ihre Ausgaben für die Anlagenwartung, den Strom und das Personal bestreiten. Darüber hinaus ist bei der Auswahl des Anbieters darauf zu achten, ob dieser als seriös beurteilt werden kann. Das Prinzip ist grundsätzlich sehr einfach: Der Anbieter schafft die notwendige Ausrüstung an und stellt die damit erreichte Rechenleistung gegen Bezahlung zur Verfügung.

Um überhaupt eine derartige Rechenleistung erreichen zu können, sind unter normalen Bedingungen regelrechte Mining-Farmen erforderlich. Für das Geschäftsmodell als solches sind sie das allerdings nicht zwingend. Es besteht durchaus die Gefahr, einem Anbieter ohne eigene Mining-Hardware aufzusitzen, der sein Geld im Rahmen eines Schneeballsystems verdient.

Bitcoin Mining: „Ein Verdienst von 19.000 Euro am Tag!“

Die Beiträge von Neukunden werden verwendet, um die Gewinne von Bestandskunden zu zahlen. Ein stetiger Fluss solcher neuen Kunden die für gewöhnlich mit deutlich günstigeren Vertragskonditionen geködert werden gewährleistet zumindest für einen bestimmten Zeitraum das Aufrechterhalten des Systems. Neue Bitcoins oder Einheiten anderer Währungen werden damit aber überhaupt nicht produziert.

Ansonsten gelten beim seriösen Cloud-Mining dieselben Schwierigkeiten, wie bei allen anderen Varianten auch: Es gibt keinerlei Garantie dafür, dass das Investment wirklich im vertraglich festgelegten Zeitraum eingeholt werden kann. Da sich die gemietete Rechenleistung nicht verändert, die Anforderungen jedoch schon, besteht durchaus die Möglichkeit, dass der Vertrag schon vor dem Ende der Laufzeit unrentabel wird.

Für solche Fälle beinhalten manche Verträge deshalb Zusatzklauseln, die den Vertrag dann sogar aussetzen. Das investierte Geld muss dann als Verlust verbucht werden. Was jedoch nicht vernachlässigt werden sollte: Die Pool-Betreiber erheben für die Beteiligung am gemeinschaftlichen Mining eine Gebühr. Die wird üblicherweise von der verteilten Belohnung abgezogen, ist aber trotz allem ein Kostenpunkt, der den schlussendlichen Ertrag drücken kann. Ähnlich verhält es sich mit den Gebühren für Online-Wallets. Natürlich, und das wurde ja inzwischen auch schon oft genug erwähnt, sind das nicht die entscheidenden Kosten.

Die Ausgaben für ein Mining-Rig kann man möglicherweise noch mit dem Verweis auf den Break-Even-Point argumentieren, also den Zeitpunkt, wenn eben jene Kosten durch das Schürfen wieder verdient wurden.

Wie funktioniert Kryptowährung?

Ab diesem Punkt ist dann die Amortisation vollendet und alle zukünftigen Einnahmen könnten als Gewinne verbucht werden. Ein solcher Denkansatz ist aus verschiedenen Gründen allerdings recht optimistisch:. Mehr Rechenleistung bedeutet aber ebenfalls höhere Stromkosten. Die fallen ohnehin hoch genug aus, weil sich das Mining nur bei durchgehendem Betrieb der Mine überhaupt lohnt.

Der Miningpool-Account allein ist nicht ausreichend, um erfolgreich am Bitcoins-Mining teilzunehmen. Dafür benötigen Sie in der Regel noch einen Mining-Client.

Crypto Mining - Legales und illegales Mining erklärt

In diesem melden Sie sich mit Ihrem vorher erstellten Miningpool-Account an. Der Mining-Client sichert unter anderem Ihre Bitcoins in einer Bitcoin Wallet. Sind Sie sich unsicher, ob Bitcoin Mining für Sie rentabel wäre, können Sie einen Calculator nutzen, in den Sie Ihre Daten eingeben. Allgemeine Informationen zum Thema "Bitcoins" finden Sie in unserem Ratgeber " Bitcoins - was ist das? Verwandte Themen. Bitcoins Mining - so geht's Bitcoins Mining: Leistungsstarke Hardware nötig Die Hardware ist eine der Hauptargumente gegen das Mining als Erwerbsquelle.

Je mehr Bitcoin Miner sich in einem Netzwerk befinden, desto schwieriger wird es, Bitcoins zu erzeugen. Bitcoin Mining verbraucht viel Strom. Bei hohen Stromkosten lohnt sich das Mining oftmals nicht. Um Bitcoin Mining zu betreiben, müssen Sie einem Miningpool beitreten, was zusätzliche Kosten verursacht. Für das Mining benötigen Sie entsprechende Hardware - einen so genannten ASIC Miner. Ihr Desktop-PC reicht dazu in der Regel nicht aus, da die Stromkosten viel zu hoch wären, um das Mining effizient betreiben zu können. Ein derartiger ASIC Miner kostet zwischen 1.

Achten Sie beim Kauf unbedingt auf die "Hash rate" des Gerätes. So uneinig wie beim Wert der Kryptowährung sind sich die Experten selten: Zwischen 0 und einer Million Dollar oder mehr soll Bitcoin wert sein.

Mit Bitcoin Geld verdienen

Und die Kurs-Achterbahn ist phänomenal: Nachdem die Währung in den vergangenen Wochen meist steil nach oben ging, bis auf über 64' Dollar, folgte in den letzten Tagen ein happiger Kurseinbruch auf etwas über 48' Dollar. Vor einem Jahr, im April , war ein Bitcoin für knapp 7' Dollar zu kaufen. Harte Kritiker sprechen der Kryptowährung jeglichen Wert ab. Ein Hauptargument ist, dass man für die Währung keinen inneren Wert berechnen kann.