Starb mit Bitcoin-Passwort

Der Gründer der kanadischen Kryptobörse QuadrigaCX starb in Indien – und hat Hat ihren Glanz verloren: Die Kryptowährung Bitcoin.
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Der Chef einer kanadischen Börse für Digitalwährungen hat das Passwort angeblich mit ins Grab genommen. Anleger kommen nicht mehr an ihr Geld.

QuadrigaCX: Kunden der Kryptobörse verlieren komplettes Guthaben - WELT

Der neueste Skandal kann das Image des Bitcoin kaum noch ruinieren. Denn es ist längst im Keller — seitdem der Wert der Kryptowährung von dem Spitzenwert um Viele Anleger haben dabei eine Menge Geld verloren. Auch der immense Energieverbrauch der dahinterstehenden Blockchain-Technologie schürt Zweifel an der Sinnhaftigkeit des ganzen Sektors.

Es sollen Auf der Homepage informiert der Aufsichtsrat der Börse über einen Antrag auf Gläubigerschutz, den Cottens Witwe Jennifer Robertson gestellt hat, ansonsten ist sie offline. Das Geld der Anleger war den Angaben zufolge in einer Cold Wallet kalte Brieftasche gesichert, die nur mit einem speziellen, verschlüsselten Passwort geöffnet werden kann — und dieses Geheimnis hat Cotten nun angeblich mit ins Grab genommen.

So lautete jedenfalls Robertsons Zeugenaussage vor einem Gericht in Kanada.

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Experten hätten versucht, sich Zugang zu Computern und Handy des Firmengründers zu verschaffen — doch erfolglos, was das Passwort angeht. Inzwischen mehren sich die Zweifel an diesen Angaben.

Bitcoins Erklärung: In nur 12 Min. Bitcoin verstehen!

Tatsächlich habe Quadriga CX auch den Zugang zu den Bitcoin-Beständen nie verloren. Die Betreiber hätten Auszahlungen zuletzt immer nur aus dem Zufluss neuer Einzahlungen bedient. So entstand der Verdacht, Cottens Tod sei nur vorgetäuscht worden, der Mann habe sich mit dem Geld seiner Kunden abgesetzt. Seine Witwe hat zwar einen Totenschein vorgelegt, doch schon wurde spekuliert, die Urkunde sei gefälscht.

Ein weiterer Verdacht lautet: Weitere Personen bei Quardiga CX könnten den Wallet-Schlüssel kennen, dies aber verheimlichen und so Millionen für sich abgezweigt haben. Ob der Fall nun aufgeklärt wird oder nicht, klar ist schon jetzt: Das Stück aus Kanada wird das Vertrauen in Internetwährungen wie Bitcoin, Litecoin oder Ether weiter schwinden lassen.

Nach Tod von Krypto-Millionär: Von der Blockchain enterbt

Der Hype um das Kryptogeld hat wegen des starken Kursrutsches ja ohnehin stark nachgelassen — im vergangenen Monat ging es für den Bitcoin noch einmal um US-Dollar bergab. Entsprechend sanken auch die Handelsvolumina. Für die Umwelt ist das gut und schlecht.

Kryptowährungen

Die Rechner einfach nur abzuschalten, bis die Nachfrage wieder anzieht, kommt für die Betreiber meist nicht infrage, erläutert der Berliner Energieexperte Fabian Reetz. Mit der Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies und unserer Datenschutzerklärung zu. Mehr erfahren. Benutzeranmeldung Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden:.

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