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Arbeitsteilung ist der Anfang aller Dinge

Eine dieser Perlen ist offenbar LINK, das Token des Chainlink-Netzwerks. Die ICO fand im September statt, einer Zeit, die vor zwielichten ICO-Angeboten förmlich überschäumte. Der Preis für ein LINK-Token betrug damals 11 Cent. Andere ICOs können von solchen Charts nur träumen. ChainLink auf CoinMarketCap. Die meisten ICOs haben ihren Ausgabepreis nie wieder erreicht und Anlegern Verluste von oft mehr als 90 Prozent eingebracht.

Die LINK-ICO dagegen war extrem lukrativ. Der Preis ist von 11 Cent auf heute 3,67 Dollar gestiegen. Der Wert in Bitcoin hat sich um das Fache erhöht, der in Ethereum sogar um das Fache. Chainlink macht offenbar etwas richtig, das die meisten Token falsch machen. Aber was? Und was verbirgt sich hinter dem Token? Chainlink möchte, so Whitepaper und Webseite , ein dezentrales Netzwerk von Oracles schaffen, das Smart Contracts mit zuverlässigen Offchain-Daten versorgt. Beginnen wir damit, was ein Smart Contract ist: eine Operation, deren Code auf einer Blockchain gespeichert ist, und deren Ausführung dem Konsens einer Blockchain unterliegt.

Ein Smart Contract kann gar nicht anders, als das zu tun, was in ihm steht. Er verarbeitet Daten mit derselben Sicherheit, wie eine Bitcoin-Transaktion ausgeführt wird. Smart Contracts beseitigen das Vertrauen, das bisher in die Instanzen notwendig ist, die Computeroperationen ausführen. Sie erlauben es, dass Computernetzwerke regierungsartige Aufgaben übernehmen, und dass sich dezentrale Netzwerke zu dezentralen autonomen Organisationen DAO zusammentun, die viele Unternehmen, wie wir sie derzeit kennen, ersetzen können.

Allerdings haben Smart Contracts noch einige Probleme.

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Sie sind blind für Daten, die nicht in der Blockchain stehen. Aber wer sind diese Oracles? Und welchen Sinn macht es, einen dezentralen Smart Contract zu haben, wenn die Informationen, die ihn speisen, von einer zentralen Quelle stammen? Was hilft eine dezentrale Versicherung, wenn die eingelieferten Daten nicht valide sind? Was bringt es, eine Wette als Smart Contract abzubilden, wenn die Daten, die für die Entscheidung wichtig sind, nicht ebenso zuverlässig sind? Wie kann eine DAO sinnvoll arbeiten, wenn sie nicht kontrollieren kann, dass externe Daten gültig sind?

Und so weiter. Das, was fehlt, ist ein Link zwischen Blockchain und echtem Leben.

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Und genau stellt Chainlink bereit. So nennt man die Quellen, die Smart Contracts mit externen Daten versorgen. Die Idee ist an sich nicht neu. Auch Prediction-Markets wie Augur oder Experimente mit dezentralen Versicherungen arbeiten sich am selben Konzept ab: Sie bilden ein dezentrales Netzwerk, das im Rahmen bestimmter Anreize den Smart Contract mit validen Daten versorgen soll. Im Grunde ist die Dezentralisierung der Oracles die kanonische Vorgehensweise. Die Brillanz von Chainlink ist es nun, dieses Konzept zu universalisieren. Anstatt das Rad der dezentralen Oracles immer wieder neu zu erfinden, können sich die Designer von Smart Contracts auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren.

Denn ChainLink löst das Problem für sie. Grundprobleme auszulagern ist das Fundament allen Wachstums. Ein Schreiner muss seinen Leim nicht selbst herstellen, ein Eisenbahnbauer nicht den Stahl, ein Computerhersteller nicht die Chips, und ein Webdesigner muss nicht mehr ein eigenes CSS-Framework entwickeln, weil er unter anderem Bootstrap benutzen kann.

Allein schon dass Chainlink dieses Problem erkannt hat, hebt es von anderen ICOs hervor. Aber wertvoll wird die Erkenntnis von Problemen erst, wenn man eine Lösung findet und diese auch umsetzt. Wie schafft Chainlink es also, ein stabiles und zuverlässiges dezentrales Netzwerk zu bilden, das als Oracle genauso unfehlbar ist, wie eine Blockchain als Ausführer von Smart Contracts? Die Lösung besteht aus mehreren Schichten. Ganz oben stehen drei Smart Contracts auf der Ethereum-Blockchain.

Sie bilden sozusagen die Regierung des Chainlink-Netzwerks: Ein Smart Contract für die Reputation der Teilnehmer, einer, um Angebote zusammenzuführen, und einer, um Ergebnisse zu aggregieren. Die tatsächliche Arbeit geschieht offchain durch die Chainlink-Knoten. Das sind Ethereum-Knoten, die zusätzlich die Chainlink-Software laufen lassen. Sie holen Daten von anderen APIs — Schnittstellen zwischen Anwendungen — ab oder bilden selbst eine API. Sie tauschen diese Daten aus und aggegieren sie.


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Wenn mehr als die Hälfte übereinstimmt, landen die Daten auf der Blockchain. Wenn jemand Daten für seinen Smart Contract haben möchte, macht er ein Angebot, in dem er die Parameter benennt. Die Knoten im ChainLink-Netzwerk können dieses Angebot dann annehmen. Dafür werden sie mit LINK-Token bezahlt. Ein Reputationssystem soll dafür sorgen, dass die Mehrheit der Chainlink-Knoten ehrlich bleibt.

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Denn ansonsten würde das System kollabieren. Das Konsensverfahren von ChainLink erinnert an einige neuere Blockchains, etwa Ripple , Stellar oder bald IOTA. Die Netzwerke benutzen Wahlverfahren und Reputationsbeziehungen, um einen Konsens zu finden.

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Dass ChainLink solche Verfahren nun anwendet, um eine bestehende Blockchain mit Daten zu versorgen, ist so naheliegend wie genial. Mit den dezentralen Oracles trifft Chainlink offenbar ein Bedürfnis des Marktes. Die natürlichen Nutzer sind die DeFi-Apps. Mittwoch, April 29 : BITCOIN — 8 Stunden pro Transaktion?

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